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Aktuelles

MAI - Neues aus der literarischen Kramkiste

Veröffentlicht am 05.05.2017

 

Schreiben am Neuen Roman:  MEINE ORTE...

 

Ich habe mir für heute überlegt, euch auf einen Spaziergang zu den Orten der Handlung mitzunehmen, an denen wir unsere Protagonisten im Verlaufe der Handlung antreffen werden.
Häufig werden wir KaWe in seiner Schule begegnen. Natürlich, er ist Lehrer, daher ist das auch nicht weiter überraschend. Seine Schule ist die „Ostpark-Schule“ in Mülheim.

Nicht in der Stadt an der Ruhr, sondern in „Köln“-Mülheim, dem bevölkerungsreichsten Stadtteil der rheinischen „Großstadt mit dem gewaltigen Ego“ – ein Stadtteil, der leider auf der „Schäl Sick“ liegt.

Die Ostparkschule ist mit Sicherheit nicht KaWe‘s Traumschule – hier tummeln sich unter der Leitung des arbeitsscheuen, aber dennoch oft stark schwitzenden Schulleiters Schmidt die unterschiedlichsten Lehrer-Charaktere. Worauf ich noch zu späterem Zeitpunkt zurückkommen werde.

 

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APRIL - Neues aus der literarischen Kramkiste

Veröffentlicht am 06.04.2017

Schreiben am Neuen Roman: MEIN TÄGLICHER START

 

Viele Autoren spüren sie sicher immer wieder am eigenen Leibe: DIE VERZWEIFLUNG.
Bei mir überfällt sie mich fast jedes Mal wenn ich mich in den täglichen Prozess des Schreibens begebe. In den es mich eigentlich eher hineinzieht – eine Sache, gegen die ich mich nicht wirklich wehren kann.
„Ich muss jetzt schreiben“ sage ich oft zu meiner Frau. Ich könnte auch sagen: „ich möchte...“, oder: „ich sollte...“, oder neutral: „ich werde...“ - Doch nein, es hat in der Tat etwas Zwanghaftes, etwas, das einem keine Wahl lässt.

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MÄRZ Photo-News / Neues aus der Dunkelkammer

Veröffentlicht am 21.03.2017

 

A N A L O G – P H O T O G R A P H I E

 

zurück in die 1920er Jahre mit dem KODAK "Falter"

 

Auf einem Flohmarkt in Köln hatte ich sie vor einigen Jahren gefunden, meine KODAK POCKET IA (Autograph).

Schnell fand ich heraus, dass die Kodak nicht mit handelsüblichem 120er Rollfilm bestückt wurde sondern mit dem „ausgestorbenen“ 116er. Filmformat war dann auch nicht etwa 6 x 9, sondern 6,5 x 11 cm.

Schade. 

So lag sie bis vor einiger Zeit als Dekostück im Schrank. Bis ich sie mir dann mal wieder in die Hand nahm, ein bisschen rumgoogelte und ein Video fand, wo jemand ein solches Modell mit einem 120er Rollfilm geladen und den Film (erfolgreich?) belichtet hatte.

Ich guckte mir das Innenleben einmal daraufhin kritisch an: Ja, könnte vielleicht gehen. Die kleinere 120er Filmrolle würde in die noch vorhandene Original Halterrolle eingefädelt werden können, und der kleinere Kern des unbelichteten Films würde zwar etwas locker geführt werden, aber von der Filmandruckplatte (hoffentlich) sanft in seiner Position festgehalten werden.

Also erstmal eine gründliche, vorsichtige Reinigung, es war schließlich ein empfindliches optisches und feinmechanisches Gerät.

An einem sehr regnerischen Tag war es dann so weit:

Ich hatte die Kamera am Vortag mit einem alten 120er probeweise geladen – es würde vielleicht funktionieren. (Was der Kollege in dem Video allerdings verschwiegen hatte war, dass die Zahlen, die in dem roten Fenster erscheinen, wenn man den Film weiter spult, natürlich überhaupt nicht mehr stimmten.)

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FEBRUAR Photo-News / Neues aus der Dunkelkammer

Veröffentlicht am 06.02.2017

M U S I K  -  I N S T R U M E N T E

Photo-Shooting im Home Studio

Regentage haben ihre eigene Stimmung und bringen manchmal spezielle Ideen – hier die Idee, einen Teil meiner Musikinstrumente vor die Kamera zu holen und sie in ihrer Schönheit und Besonderheit zu inszenieren.

 

Ein schwarzer Stoffhintergrund wurde gewählt, um die Instrumente von unruhigen Strukturen freizustellen. Beleuchtungsquelle war ein Blitzkopf mit weißem Durchlichtschirm von links, rechts positionierte ich einen Reflektor zum Aufhellen der Schatten. Mit einem schwarzen Reflektor wurde der Hintergrund abgeschattet.

In meiner Vorstellung sollten Bilder in eher warmen Farben entstehen. Deshalb habe ich die ersten Motive nicht nur bei Blitzbeleuchtung aufgenommen sondern auch mit dem wesentlich schwächeren Einstelllicht.

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JANUAR - Neues aus der literarischen Kramkiste

Veröffentlicht am 21.01.2017

Es ist nun schon ein Jahr her, dass eine vage Idee konkrete Gestalt angenommen hat:

einen neuen Fall für KaWe zu schreiben, den Menschen, der in KARAGÖZ den Mörder des türkischen Mädchens zur Strecke gebracht hatte.

Karl-Wilhelm Wächter - Schullehrer und Photograph und Musiker, der wieder mal durch die Umstände gezwungen sein würde, Untaten aufzuklären und Unholde ihrer verdienten Strafe zuzuführen, zusammen mit seinem Freund und Nachbarn Harry Giehse - Fälle, bei denen die zuständigen Beamten der Polizei sich auf einem Irrweg befinden oder einfach nicht weiter kommen würden.

 

Auch das schulische Umfeld würde mich als Thema wieder interessieren, noch mehr als schon bei KaWe‘s erstem Fall: Meine eigenen Erfahrungen als Lehrender an einer Hauptschule schreibend umzusetzen, das Leben, Fühlen und Denken von Heranwachsenden zu schildern.

 

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DEZEMBER Photo-News / Neues aus der Dunkelkammer

Veröffentlicht am 06.12.2016

2 Tage London - Bericht von einer photographischen Kurzreise

 

Im Juli diese Jahres hatte uns eine Fotoreise     mit dem     Auto nach London und weiter in den Süden von England geführt.

 

Hier ein   kleiner   Bericht       über gewonnene Eindrücke    von Groß- britanniens Hauptstadt.

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NOVEMBER Photo-News / Neues aus der Dunkelkammer

Veröffentlicht am 12.11.2016

PHOTOGRAPHEN  AUF  SPURENSUCHEEingang zur Anlage von untenEingang zur Anlage von unten

 

Atombunker / Ausweichsitz der Landesregierung NRW

 

Kall, Eifel, im November 2016

 

Das Thermometer ist gefallen, es zeigt Temperaturen wenige Grade über Null. Der Zugang zu dem Gelände des ehemaligen Atombunkers ist so versteckt, dass es selbst unser Navigationsgerät nicht auf Anhieb findet. Parkplätze sind genug zu haben und so geht es ans Warten auf die Führung, die zwei Stunden dauern soll mit anschließendem Imbiss in einem Raum der insgesamt 7°C kühlen, ungeheizten Bunkeranlage.

Die Führung durch den Sohn des Eigentümers (Claus Röhling, der Schwiegersohn des damaligen Hausmeisters der Anlage hat den Bunker nebst Einfamilienhaus 1997 gekauft) stellt sich dann als ungemein packend auf die (damalige) Realität bezogen heraus.

Originalton Röhling Jr.:

Wir haben jetzt folgendes Szenario: Schon seit Wochen gibt es zwischen den beiden großen Machtblöcken Nato und Warschauer Pakt größte politische und militärische Spannungen. In drei Städten des Ruhrgebiets sind vor wenigen Stunden Atombomben explodiert. -

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OKTOBER Photo-News / Neues aus der Dunkelkammer

Veröffentlicht am 16.10.2016

Zurück von einigen Tagen Urlaub

in Bergen / Nordholland.

Hier ein paar Bilder.

 

Die neu gestaltete Dünenlandschaft vor dem ewig langen Deich zwischen Camperduin und Petten beeindruckte mich durch ausgeglichene Ruhe und fast unendliche Weite. Die dort gemachten Fotos verlangten eindeutig nach den Grau-Tönen im gesamten Spektrum zwischen Schwarz und Weiß.

Realisiert wurden sie dann in SILVER EFEX, mit den vielen Möglichkeiten der Tonwertoptimierung, die dieses professionelle Programm bietet.

Das wechselhafte Wetter hatte schöne Wolkenformationen im Gepäck, die den Bildern räumliche Tiefe geben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Neues aus der literarischen Kramkiste

Veröffentlicht am 30.09.2016

 

L E S U N G  

I M   L E V E R K U S E N E R  

Z E N T R A L   A N T I Q U A R I A T  

 

Die Lesung am Donnerstag über den Roman KARAGÖZ im stilvollen Zentral Antiquariat in der Leverkusener Lichstraße stand unter einem guten Stern: Obschon Ende September, meinte es das Wetter so gut, dass das Event bei noch angenehmer Temperatur im stimmungsvollen Innenhof stattfinden konnte.

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Photo-News / Neues aus der Dunkelkammer

Veröffentlicht am 23.07.2016

Berlin - Poesie der Gegensätze

Berlin-KreuzbergBerlin-Kreuzberg

Ausstellung Juli - August im Bistro des

BIOLADEN IM DORF.

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