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Aktuelles

Neues aus der literarischen Kramkiste

Veröffentlicht am 29.11.2015

Literaturkatze TIEWIE  wartet darauf, dass ich endlich wieder an den Schreibtisch komme und am NEUEN ROMAN  weiterschreibe. Erst dann macht es richtig Spaß, sich schnurrend auf der Tastatur des Notebooks nieder zu lassen.

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Veröffentlicht am 29.09.2015

VON FÜRSTENHAGEN NACH DUISBURG – ein Fürstenhagener Junge erzählt (3)

Das Buch ist da!

 

Es ist ein gutes Gefühl, wenn man von den Wurzeln, die jeder Mensch hat, ein wenig sichtbar machen kann.

Das können zum Beispiel

Erinnerungen der Familie sein – bei mir die Erinnerungen meines Großvaters Ludwig an sein Aufwachsen in FÜRSTENHAGEN, an seine Begegnungen mit Persönlichkeiten und Originalen aus seinem Dorf zu Beginn des 19. Jahrhunderts, seine Arbeit auf der BRAMBURG, die Liebesbeziehung zu seiner Berta aus LÖDINGSEN...

 

Jetzt liegt das Buch druckfrisch auf meinem Tisch, vertrieben bei BLURB.

Für Neugierige: dort sind auch in der Vorschau die ersten Seiten anzusehen. Und im Bookstore kann man es natürlich auch bestellen.

http://www.blurb.de/bookstore/

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Veröffentlicht am 04.09.2015

Neues aus der literarischen Kramkiste

 

VON FÜRSTENHAGEN NACH DUISBURG – ein Fürstenhagener Junge erzählt (2)

 

So, jetzt ist das Buch im Druck... mal gespannt, wie das fertige Werk sich so anfühlt...

 

Lödingsen (Landkreis Göttingen) - Hier im Dorf spielen sich etliche Begebenheiten des Buches ab. Anfang 1900 lernt mein Großvater Ludwig (...wie gesagt, aus FÜRSTENHAGEN...) seine Berta kennen (...aus LÖDINGSEN...)

Und nun wollen die Jungs von der Bramburg, unter ihnen auch Ludwig, nach Lödingsen, „Party machen“. Damals, auf dem Dorf,  machte man Party auf der Kirmes – oder auch auf dem Kriegerfest...

 

Ein kleiner Auszug gefällig?

 

„...Wir wurden von verschiedenen Seiten unserer Arbeitskollegen zu diesem Fest eingeladen. Da man das Dorf nun in kurzer Zeit mit der Eisenbahn erreichen konnte, so machten wir uns mit mehreren auf zum Kriegerfest nach Lödingsen, wo wir auch unseren Kriegerverein antrafen. Das Fest war in einer großen Form aufgezogen und wer dort anwesend war, konnte diesem Verein seine Anerkennung nicht versagen.

Da Bertas Brüder, die ja auch auf der Bramburg arbeiteten, wohl von unserem Besuch des Festes bei ihren Eltern erzählt hatten, wurden wir zu ihrem Haus geholt. Die Hausfrau kam uns schon auf dem Hausflur entgegen. Sie gab uns in einer sehr freundlichen Weise die Hand und hieß uns bei ihnen willkommen. Sie begrüßte uns in ihrer dorfeigenen Sprache auf platt und sagte: „Datt wöre awer watt, wenn use Verwandten ut Förstnhagen her wören un keimen nich en mal bei ösek herinn!...“

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Neues aus der literarischen Kramkiste

Veröffentlicht am 27.07.2015

Die Entscheidung ist gefallen:

 

Veröffentlichung des Manuskripts meines Großvaters Ludwig Wienecke mittels PRINT ON DEMAND, wahrscheinlich beim amerikanischen Dienstleister BLURB.

Neuer (Arbeits) Titel: Von Fürstenhagen nach Duisburg - Ein Fürstenhagener Junge erzählt

 

Die Layout Software BookWright ist heruntergeladen, und nun geht’s ans Gestalten des Buches. Layout, Fotos heraussuchen, Umschlaggestaltung,.

Und die abschließenden textlichen Feinheiten wie Vorwort, Nachwort, Klappentexte, Biografie...

Eine Menge spannende Arbeit wartet jedenfalls.

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Neues aus der literarischen Kramkiste

Veröffentlicht am 13.08.2014

Projekt „Die Lebenserinnerungen des Louis W.“

Überraschender Kontakt

 

Während die Überarbeitung des Manuskripts meines Großvaters fast abgeschlossen ist, finde ich per Zufall einen alten Computerausdruck einer eMail, die mir vor vielen Jahren mein Bruder geschickt hatte und die bei mir schon längst in Vergessenheit geraten war. Es war der Hinweis auf einen ganz weit entfernten Verwandten, Hans-Jürgen Pflug, der in der Nähe von Fürstenhagen wohnt. F. ist ja das Dorf, in dem Louis W. aufgewachsen ist und über das er ja so viel Vergnügliches und Interessantes zu berichten wusste.

Der Name „Pflug“ lässt mich natürlich aufhorchen – ist doch Louis' Berta eine geborene Pflug. Und H.-J- P. macht Familienforschung über diese Familie. Ich bekomme spitze Ohren.

Obwohl die Telefonnummer nicht mehr aktuell ist, kann ich den Kontakt herstellen. Mein Gesprächspartner zeigt sich gleich sehr interessiert an meinem Projekt und auch äußerst kompetent in Sachen „Pflug“.

Inzwischen haben wir etliche Informationen ausgetauscht, und ich denke, dass ich einen kompetenten Führer gewonnen habe, wenn ich einmal mit „neuen Augen“ die alte Heimat von Louis W. besuche.

PS: Sollte eine Leserin oder ein Leser zufällig auf den Namen PFLUG hören, empfehle ich ihm die Website von H.-J. Pflug: http://www.pflug.net

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